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Entwurmung bei Hunden
Würmer sind neben anderen Parasiten, wie Zecken und Flöhen, die häufigsten Plagegeister bei Hunden. Anders als, die an der Haut sitzenden, Parasiten leben Sie im Inneren des Körpers und entziehen dem Hunde wichtige Nährstoffe. In der Regel ist ein Befall von Würmern schwer zu erkennen. Sobald der Wurmbefall stark ausgeprägt ist, kommt es zu Gewichtsverlust, Blutarmut oder einem Darmverschluss. Für geschwächte und jüngere Hunde kann es dann lebensbedrohliche Folgen haben. Daher ist die Prävention und Behandlung gegen Würmer für Vierbeiner ein relevantes Thema.
Selbst für Hundehalter können Würmer und deren Larven gesundheitliche Probleme hervorrufen. Damit eine Ansteckung gar nicht erst passiert sollten Hunde regelmäßig entwurmt und der Kot untersucht werden. Um einen stärkeren Befall abzuwenden sollte dies alle 1-3 Monate geschehen. Je nach dem wie die Haltungsbedingungen sind kann eine Wurmkur angewandt werden. Hierbei sollte aber der Rat eines Tierarztes hinzugezogen werden. Um sich ganz sicher zu gehen, kann man präventiv gegen Würmer vorgehen. Inzwischen gibt es Mittel (Futter und Ergänzungsmittel) die Würmer und auch andere Parasiten bekämpfen.
Ansteckung
Häufig werden Wurmeier beim Schnüffeln am Kot anderer Hunde oder über befallene Erde aufgenommen. Zusätzlich kann der Kontakt mit anderen Hunden zur Ansteckung führen, da die Eier sich auch oft im Fell befinden. Und auch zu Hause sind Übertragungen nicht ausgeschlossen. Die robusten Eier können an der Sohle von Schuhen ins Haus getragen werden.
Die häufigsten Würmer in Deutschland sind die Spulwürmer. Etwa 8 Prozent der Hunde tragen diese Art in sich. Bei Welpen ist der Anteil deutlich höher, da sie bereits im Mutterleib oder über die Muttermilch angesteckt werden.
Für den Spulwurm ist der Mensch kein geeigneter Wirt. Jedoch können die Eier gesundheitliche Probleme verursachen und Entzündungsreaktionen in jeglichen Organen verursachen. In schlimmen Fällen auch in den Augen und dem Gehirn.
Auch Peitschen-, Haken-, oder Herzwürmer kommen bei Hunden manchmal vor. Diese aber nur in den seltensten Fällen. Bei Jagdhunden und anderen Beutejägern kommt es auch gelegentlich zu einem Befall von Bandwürmern, da diese sich in Beutetieren oder rohen Innereien befinden.