Hunde sollten, wie der Mensch, zwei bis drei Mahlzeiten am Tag zu sich nehmen. Häufig erhalten Hunde jedoch nur eine Mahlzeit.

Wenn Hunde nur einmal am Tag Nahrung zu sich nehmen, kann das den Darm und die Niere stark beanspruchen und ist auf Dauer ungesund sein.
Vor allem bei großen Hunden, die einen großen Energiebedarf haben.
Die Energiezufuhr steigt bei einer großen und einmaligen Mahlzeit kurz stark an und fällt danach wieder ab. 
Dadurch hat der Hund für eine lange Zeit eine zu geringe Energiezufuhr und fühlt sich weniger wohl. 

Folglich gibt man seinem Hund am besten mehrere kleine Mahlzeiten am Tag, damit die Energiezufuhr gleichmäßig erfolgt. 
Zusätzlich verhindert man eine Magenüberladung und die Drehung des Magens um die eigene Achse. 
Damit Hunde sich auf ihr Essen einstellen können, sollten die Mahlzeiten regelmäßig und zur gleichen Zeit erfolgen. Dies verhindert, dass sie betteln und psychischen Stress erleiden.
Hunde sind wie Menschen, 'Gewohnheitstiere', und lieben feste Tagesabläufe.